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BBT on tour

Grüezi aus der Schweiz!
Unterwegs mit Wiedenhoff Reisen aus Solingen
20.10.–24.10.2019

Wie ich mich in die Schweiz verliebte…

Meine Liebe zur Schweiz begann im gemütlichen, zeitgenössischen Bergdörfchen „Grächen“. Es liegt in 1619 Meter Höhe auf einer Sonnenterasse im Kanton Wallis und bietet von jedem Ausgangspunkt einen fesselnden Blick auf die Gipfel der Umgebung. Bei einem Dorfspaziergang nahm uns Grächens ältester Dorflehrer mit auf Zeitreise und führte uns an traditionellen Getreidehütten und Häusern aus dem 18. Jahrhundert vorbei. Besonders fasziniert hat mich die älteste Dorfkirche, die 1433 erbaut wurde und aufgrund ihrer Architektur einen einladenden und gemütlichen Eindruck macht. Mein Tipp an jeden Besucher: Halten Sie kurz inne und lassen Sie von diesem Aussichtspunkt aus die Aussicht auf über 3000m hohe, verschneite Berge auf sich wirken.

Am zweiten Tag hieß es: Verwöhnung der Geschmacksknospen! In einem typischen Walliser Restaurant lernten wir das Raclette-Essen von einer ganz anderen Seite kennen. Vor den Augen der Gäste schmolz der Koch den berühmten Schweizer Raclettekäse über einer Flamme und servierte diesen mit schmackhaften Kartoffeln. Der Duft des mit Liebe zubereiteten Käses lockt die Gäste in die urigen Restaurants, in denen man sich am alten Kamin aufwärmt und das Schweizer Leben von der kulinarischen Seite kennenlernt.

Am dritten Tag lernten wir die reizende französische Schweiz kennen. Im Mont-Blanc Express von Les Marécottes nach Le Chatelard erlebten wir schon bereits auf der 45-minütigen Zugfahrt atemberaubende Abenteuer. Alle bestaunten wie die Bahn auf ihrem Weg nach Le Chatelard zwischen engen Gesteinen und durch künstlich angelegte Tunnel, die mitten durch die Berge gehen, fuhr. Von Chatelard aus erreichten wir mit dem Bus Chamonix. Die traditionelle Stadt, die am Fuße Europas höchsten Berges – dem Mont-Blanc – liegt, zeigt was in der Schweiz Tradition ist. Die frei zur Verfügung stehende Zeit nutzten wir, um durch typische Schweizer Schokoladenläden und kleinen Geschäfte zu bummeln. Nach so vielen Eindrücken stärkten wir uns mit einem „Rösti“ oder einer warmen Gerstensuppe in einem der süßen Cafés und konnten von hier aus einen fantastischen Blick auf den Mont-Blanc genießen.

Unsere Reise führte uns am vierten Tag nach einem reichhaltigen Frühstück nach Zermatt. Der wunderschöne, auf 1600m Höhe gelegene Bergort liegt am Fuße des weltberühmten Matterhorns. Während der 12-minütigen Zugfahrt von Täsch nach Zermatt konnten alle Gäste die fesselnde Aussicht auf verschneite Bergspitzen, grüne Wiesen mit ihren dunklen Tannen, kunterbunte Laubbäume und alte Hütten genießen. Weiter mit der Gornergratbahn stockte uns allen der Atem, als wir immer höher in die Berge gelangten. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 40km/h, kam die Gornergratbahn nach ca. 50 Minuten auf 3135m Höhe. In Gornergrat angekommen, ging die Reise nach ganz Oben zu Fuß weiter. Spätestens der Schnee, der unter unseren Füßen knirschte, erinnerte uns daran, dass wir bereits auf ca. 3150m Höhe angelangt waren. Den höchsten Aussichtspunkt in Gornergrat erreicht, bestaunten wir die Aussicht auf 38 Berge, die höher als 4000m sind. Zu ihnen zählt das Matterhorn. Hier ließen wir uns inspierieren von der Besteigungsgeschichte von einem der mächtigsten Berge der Alpen und beeindrucken von der einmaligen Aussicht auf die schneebedeckten Bergdecke, der mächtigen Gletscher und Gebirgseen. Ein Glückspilz ist jeder Besucher, der es erlebt, dass die dichte Wolkendecke am höchsten Punkt des Matterhorns auflockert, sodass man die Spitze des Matterhorns bestaunen kann.

        Dorita Garritano


„Dat söte Länneken“ - Ostseeperlen & Hansestädte
Unterwegs mit Schwertheim Touristik aus Lippetal
13.10.–17.10.2019

Vom 13.10. – 17.10.2019 hatte ich die Möglichkeit im Rahmen meiner Ausbildung bei BBT an einer Reise nach Hiddensee teil zu nehmen.

Früh am Morgen ging es für mich Richtung Soest, wo ich in den Bus von Schwertheim zustieg. Hier lernte ich auch das erste Mal den Busfahrer namens Josef kennen, der mich freundlich begrüßte. Nach einer 8-stündigen Fahrt mit mehreren Pausen kamen wir gegen 16:30 Uhr in Stralsund am zentral gelegenen „InterCity Hotel“ an. Während der Ankunft in Stralsund lernte ich unseren Reiseleiter Roland kennen, der uns die nächsten Tage über begleitet hat. Nach einem angenehmen Check-in, bei dem auch ich die Zimmerkarten mit austeilen durfte machte die Gruppe eine kleine Stadtrundfahrt durch Stralsund. Zuvor war ein Stadtrundgang geplant, doch da die Gäste von der Anfahrt erschöpft waren und das Wetter auch nicht mitspielte, ging der Reiseleiter auf die Gäste ein und zeigte Ihnen die Stadt per Bus mit kurzen Stops zum Aussteigen. Anschließend hatten wir etwas Zeit uns auszuruhen, bevor es zum Abendessen im Hotel ging. Während des Essens im Hotel hatte ich die Möglichkeit den Fahrer Josef, sowie die Gäste besser kennenzulernen. Alle waren sehr herzlich und wir konnten uns gut unterhalten.

Am nächsten Tag ging es nach einem reichhaltigen Frühstück auf die schöne Insel Usedom, die uns Roland mit verschiedenen Stops an Sehenswürdigkeiten und Seebrücken präsentierte. Zur Mittagspause hielten wir in Ahlbeck. Von hier aus hatten wir 2 Stunden zur freien Verfügung, bevor wir uns an der Seebrücke im 2 km entfernten Heringsdorf wieder trafen. Roland gab den Gästen die Möglichkeit, mit einer kleinen Bahn in Richtung Heringsdorf zu fahren, da einige den Weg ungern laufen wollten. Durch die schöne Aussicht an den Seebrücken und das Wetter, welches an diesem Tag sehr schön war, konnten wir uns erholt auf den Weg zurück zum Hotel machen. Gegen 17:30 Uhr kamen wir an unserem Hotel an, an dem sich Roland zunächst von uns verabschiedete. Wir hatten nun noch 1 Stunde Zeit uns auf unseren Zimmern etwas frisch zu machen, bevor es dann in das „Störtebeker Brauquatier“ ging, wo wir gemütlich zu Abend aßen.

Der dritte Tag startete ebenfalls mit wunderbarem Wetter, welches uns schon begrüßte als wir in den Frühstückssaal kamen. An diesem Tag ging es auf die Insel Rügen, über die uns Roland ebenfalls viel erzählte. Unseren ersten Halt machten wir am Bahnhof vom „Rasenden Roland“, mit dem wir dann Richtung Binz fuhren. In Binz hatten wir ebenfalls wieder Zeit uns in Ruhe den schönen Ort oder die Seebrücke anzusehen, bevor wir uns zum Mittagessen im Restaurant „Plattdutsch“ wieder trafen. Satt vom leckeren Mittagessen ging es für uns Richtung Kap Arkona. Nach einer 1- stündigen Fahrt mit wunderschönen Aussichten kamen wir an der kleinen „Arkonabahn“ an, die uns hoch zum Kap Arkona fuhr. Hier zeigte uns der Reiseleiter noch einige Sehenswürdigkeiten. Zudem konnten wir, wenn wir wollten den Leuchtturm hinaufsteigen. Nach einigen schönen Stunden fuhren wir zurück zum Hotel, von wo aus wir uns den Abend frei gestalten konnten.

Am vorletzten Tag ging es für uns mit der Fähre auf die hinreißende Insel Hiddensee, auf die uns Roland begleitete. Nach einer entspannten Überfahrt trafen wir gegen 11:30 Uhr auf der Insel ein. Beim Aussteigen standen die Pferdekutschen schon für uns bereit. Trotz des leider etwas nassen Wetters genossen wir die Fahrt mit dem sehr bodenständigen und sympathischen Kutscher. Nach einer Stunde, in der wir vieles über Hiddensee erfahren haben kamen wir an der evangelischen Kirche an, die wir gemeinsam mit Roland besichtigten. Der schöne Rosenhimmel der Kirche beeindruckte viele Gäste. Anschließend schauten wir uns das Grab des bekannten Schriftstellers  „Gerhart Hauptmann“ an. Im Anschluss hatten wir erneut Zeit uns die Insel genauer anzusehen oder uns gemütlich in ein Lokal zu setzten, wozu das Wetter an diesem Tag einlud. Mit vielen schönen Eindrücken stiegen wir wieder auf die Fähre, die uns zurück nach Stralsund brachte. Der Busfahrer holte uns am Hafen ab und wir fuhren zurück zum Hotel. Auf dieser Fahrt verabschiedete sich Roland von uns und die Gäste bedankten sich für die schöne Zeit und die Mühe die er sich gemacht hatte. Nach kurzer Zeit auf unseren Zimmern trafen wir uns erneut im Speisesaal des Hotels und aßen gemütlich zu Abend.

Am fünften und somit letzten Tag unserer Reise frühstückten wir nochmals vom reichhaltigen Frühstücksbuffet des Hotels, bevor wir die Koffer in den Bus luden. Um 9:30 Uhr ging es dann nochmal zum Hafen von Stralsund. Von dort aus hatten wir ca. 2 Stunden Zeit die Stadt oder auch das schöne Ozeaneum zu besichtigen, bevor wir die Heimreise antraten. Mit vielen Eindrücken und schönen Erinnerungen fuhr uns Josef zurück Richtung Heimat, wo wir alle heile ankamen.

        Luisa Nübel


"Fünf Länder, ein Erlebnis"
Unterwegs mit Schwertheim Touristik aus Lippetal
10.07.-14.07.2019

Im Rahmen meiner Ausbildung bei BBT, durfte ich vom 10.07.2019 bis zum 14.07.2019 eine Reisegruppe nach Flirsch in Österreich begleiten. In aller Früh ging es für mich nach Herzfeld, wo der Bus von Schwertheim auf die Gäste wartete. Nach einer 12-stündigen Fahrt kamen wir im idyllischen Flirsch an, das nur wenige Kilometer vom Wintersport-Zentrum St. Anton entfernt liegt. Das „Hotel Troschana“, mit 31 Zimmern, war für die nächsten Tage unsere Unterkunft. Die Begrüßung des Personals war sehr herzlich, was wahrscheinlich auch für die Region spricht. Der Bus konnte direkt vor der Haustür parken und der Check-In ist innerhalb von Minuten erfolgt, sodass die Gäste nach der langen Fahrt sofort ihre Zimmer beziehen konnten. Nach einer halben Stunde Erholung konnten wir uns schon im gemütlich-rustikalen Speisesaal zum Abendessen einfinden. Das regionale 3-Gänge-Menü ließ zur Freude aller nicht lange auf sich warten. Während des Essens hatte ich die Möglichkeit, die Gäste und auch den Fahrer Josef ein wenig kennenzulernen. Trotz des höheren Altersdurchschnitts, konnte ich mich gut integrieren und mit Josef bildete ich ein gutes Team.

Am zweiten Tag ging es nach einem reichhaltigen Frühstück in Richtung Bodensee zur Autofähre nach Meersburg, die uns zur Insel Mainau brachte. Auf der Insel angekommen, habe ich die Eintrittskarten für die Gruppe abgeholt. Es warteten viele Attraktionen auf uns: Das Schloss Mainau, das Schmetterlingshaus und die vielen Gärten und Cafés, von denen aus man die Blumenpracht der bekannten Blumeninsel betrachten konnte. Mit schönen Eindrücken ging es am Abend wieder ins Hotel, wo das Abendessen wieder pünktlich für uns angerichtet war.

Am dritten Tag lernten wir unseren Reiseleiter Ferdinand kennen, der uns ins wunderschöne Meran begleitete. Bei einem beeindruckendem Panorama fuhren wir über den Reschenpass zu einem Stopp am bekannten Reschensee und von dort aus weiter nach Südtirol. Nach der 3-stündigen Fahrt, während der uns Ferdinand viel über die Region erzählt hat, machten wir einen gemütlichen Spaziergang durch die Stadt und entspannten bei einer Tasse italienischem Kaffee am Bach, wie es einst auch die Prinzessin Sissi getan hat. Aus dem Süden ging es wieder zurück nach Flirsch. Bei einem ausgelassenen Musikabend ließen wir den Tag ausklingen.

Am letzten Programm-Tag fuhren wir wieder gemeinsam mit Ferdinand nach Chur in die Schweiz. Nach einem Zwischenstopp in Liechtenstein stiegen wir in die Räthische Bahn, die uns wieder über ein wunderbares Panorama von Berg und Tal nach St. Moritz fuhr. Dort angekommen machte Ferdinand eine kleine Führung mit uns und zeigte uns den St. Moritzer See, die vielen bekannten Läden und das „Hotel Palace“, in dem viele Bekanntheiten residieren.

Am letzten Abend blieben alle noch ein wenig länger zusammen, denn am nächsten Tag stand schon die Heimreise an. Auch der Check-Out verlief ohne Probleme und die Verabschiedung war sehr warmherzig. Auf der langen Heimreise sorgte Josef, wie auf der Hinfahrt, für genügend Pausen, Getränke und Verpflegung. Sicher kamen wir alle wieder in Herzfeld an. Trotz der vielen Stunden im Bus, waren die Leute glücklich über die vielen Erinnerungen, die sie sammeln konnten. Auch ich konnte viele Eindrücke mitnehmen und unsere Arbeit aus Kundensicht erfahren. Auch für mich als „junge Auszubildende“ war die Busreise nach Flirsch ein Erlebnis.

 

In diesem Sinne sage ich, wie in Österreich: „Auf ein Wiedersehen!“

        Lisa Langer


Inforeise "Höhepunkte Usbekistans"
10.06.-17.06.2019

Vom 10.06.-17.06.2019 konnten die Gruppenreisespezialisten während der BBT-Inforeise die Höhepunkte Usbekistans von Taschkent über Chiwa und Bukhara bis Samarkand entdecken.

Unsere Reise entlang der Seidenstraße begann mit der Erkundung der quirligen Hauptstadt Taschkent und führte uns nach einem kurzen Inlandsflug über Urgentsch in die malerische Oasenstadt Chiwa mit Ihren prachtvollen orientalischen Bauwerken, wie dem Kalta Minor Minarett und der Juma Moschee. In Bukhara erkundeten wir u.a. den Labi Hauz Komplex und erlebten orientalisches Flair in einer alten Karawanserei. Durch die beeindruckende Wüsten- und Steppenlandschaft der Kizil Kum Wüste reisten wir weiter nach Samarkand, wo wir über den Registan Platz mit seinen drei beeindruckenden Medressen spazierten.

Besondere Höhepunkte auf unserer Reise waren sowohl das Baden im Aydarsee, die Übernachtung im Jurtencamp als auch das Kamelreiten. Ein kulinarisches Highlight war zum einen das traditionelle Plovessen bei einer usbekischen Familie und zum anderen das Mittagessen mit Variationen von Fleisch- und Gemüsespießen. All dies sowie die Gastfreundlichkeit der Usbeken werden den Teilnehmern sicherlich in bester Erinnerung bleiben.


Inforeise Israel
14.02.-21.02.2019

Vom 14.02. bis 21.02.2019 konnten die Gruppenreise-Spezialisten mit BBT auf dieser Inforeise nach Israel die Highlights des „Heilige Landes“ und ein aufregendes Reiseziel entdecken.

Die Inforeise führte die Teilnehmer u.a. nach Tel Aviv, zu den heiligen Stätten am See Genezareth und Nazareth. Außerdem standen der Besuch von Massada und das Tote Meer auf dem Programm. Highlights der Reise waren ein Mittagessen bei den Drusen sowie der Besuch der Ausgrabungen in Beth Shean.

Ein weiterer Höhepunkt war trotz winterlichem Wetter sicherlich Jerusalem, die Heilige Stadt dreier monotheistischer Weltreligionen, in der so viele verschiedene Kulturen und Lebensarten aufeinandertreffen wie in kaum einer anderen Stadt der Welt. In Erinnerung bleiben werden mit Sicherheit die Besuche auf dem bekannten Mahane Yehuda Markt, dem Tempelberg und die Besichtigung der Holocaust Gedenkstatte Yad Vashem.


Inforeise Portugal
23.02.–28.02.2018

Vom 23.02.-28.02.2018 konnten Experten der Gruppentouristik mit uns die Höhepunkte Portugals entdecken.

Lissabon, die Siebenhügelstadt am Tejo mit dem Altstadtviertel Alfama, dem Hieronymuskloster und dem Entdeckerdenkmal beeindruckte die Teilnehmer bei gutem Wetter und Sonnenschein. Nach einem Tagesausflug nach Sintra und Estoril, ging es über Obidos, Nazare und Batalha in den Wallfahrtsort Fatima. Ein besonderes Highlight war der Besuch am Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des europäischen Festlandes, mit dem Leuchtturm und dem weiten Blick auf den Atlantik. Ein weiterer Höhepunkt war trotz winterlichem Wetter sicherlich Porto mit Besichtigung der Altstadt, dem Besuch einer Portweinkellerei, einer Schiffsfahrt auf dem Douro und einem besonderen Ausflug mit Bahnfahrt in das Flusstal des Douro.


Inforeise Griechenland
01.11.-06.11.2017

Antike Stätten, der „Nabel der Welt“, das Orakel von Delphi und die pulsierende Hauptstadt Athen  sind nur einige der Stationen, die die Gruppenspezialisten vom 01. bis zum 06. November 2017 mit uns in Griechenland auf der BBT-Inforeise erleben konnten.

Über Epidaurus und Mykene, mit den Königsgräbern und dem prachtvollen Löwentor, und das schöne Küstenstädten Nafplio ging es auf der ersten Etappe bis Olympia. Hier beeindruckten uns vor allem die Ausgrabungsstätten mit den Resten der Sportanlagen und der Zeustempel. Die nächste Station der Reise war Delphi, mit dem berühmten Orakel. Neben dem Besuch des Museums mit dem berühmten Wagenlenker war sicherlich der „Nabel der Welt“ eines der Highlights des Tages. Kleine Stopps an einer Olivenplantage, Granatapfelplantage und Schnapsbrennerei verkürzten die Etappen.

Mit einem Besuch der griechischen Hauptstadt, die natürlich im Programm nicht fehlen durfte, endete die 6-tägige BBT-Inforeise. Athen bot neben der beeindruckenden Akropolis viele weitere Highlights, so wie unser Abschlussessen am letzten Abend mit leckeren Spezialitäten, griechischem Wein und Sirtaki.


Inforeise Israel
26.01.-02.02.2017

Vom 26.01. bis 02.02.2017 konnten Experten aus der Gruppentouristik mit uns das "Heilige Land" entdecken. 

Die Teilnehmer konnten dabei Tel Aviv, die lebendigste Stadt, entdecken und sahen die heiligen Stätten z.B. am See Genezareth. Highlights der Inforeise waren eine aufregende Jeep-Tour im Golan, Abendessen im gemütlichen Beduinenzelt in der Judäischen Wüste und natürlich das Baden im Toten Meer. Die Rundreise führte auch nach Jerusalem, die Heilige Stadt dreier monotheistischer Weltreligionen, eine Stadt, in der so viele verschiedene Kulturen und Lebensarten aufeinandertreffen wie in kaum einer anderen Stadt dieser Welt.


Inforeise Azoren
09.11.-16.11.2016

Im November 2016 konnten Gruppenspezialisten mit BBT die Azoren entdecken und vier von neun Inseln während dieser ausführlichen Informationsreise kennenlernen.

Da die Azoren besonders für Wandergruppen interessant sind, erkundeten Sie mit uns einige Inseln bei verschiedenen leichten Wandertouren. Sie erlebten mit uns die atemberaubende Schönheit des Azoren-Archipels. Ein herrliches Reiseziel für Wander- und Rundreisegruppen. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, die Inseln zu kombinieren oder auch nur eine Insel wie Sao Miguel als Standortreise mit vielen Ausflügen anzubieten.


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